Wo eine Website ist, da ist auch ein Formular. Es gibt kurze, lange, schöne, hässliche, gut funktionierende und schlecht funktionierende. Wie viele Formulare hast du heute schon ausgefüllt? Zwei? Fünf? Oder sogar noch mehr? Hast du eine Pizza bestellt, eine Support-Anfrage beim Hersteller deines Autos gestellt oder eine Reise gebucht? Und wie oft hattest du das Bedürfnis, das Ganze abzubrechen?
Ich selbst hatte erst gestern ein Formular-Erlebnis, das mich als Online-Marketer mit offenem Mund und schmerzverzerrtem Gesicht zurückließ. Der einzige Grund, warum ich mich der Tortur des Ausfüllens unterzog, war die simple Alternativlosigkeit. Wenn man muss, dann muss man eben.
Wenn der User aber nicht muss, dann verlierst du als Unternehmer einen Kunden. Ganz schnell geht das: Tab geschlossen, Google aufgerufen, Alternative gesucht. Manche Formulare haben wirklich eine Menge Leichen im Keller.
Vielleicht haben auch deine Kunden keine andere Wahl, als dein Formular auszufüllen. Empfinden sie dabei aufgrund seiner Gestaltung und Funktionalität aber mehr Abscheu als während einer ganzen Staffel Supertalent, wird dein Marken-Image Schaden nehmen.
So einfach ist das.
Ein schlechtes Formular stellt dich also vor die Wahl: einen Kunden verlieren oder schlecht dastehen. Eine unbefriedigende Wahl.
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